Es scheint schon eine schlimme Unterbeschäftigung im schweizer Beamtentum zu herrschen. Man stelle sich vor, dass, wohl aus lauter Langweile, Kerichtsäcke ohne Kehrichtmarke, durchwühlt werden, und dann schickt man der per ZUfall im Kehrichtsack gefundenen Adresse Mal einen eingeschriebenen Brief. So geschehen dem unddachs-Redaktorenteam nach dem Urlaub in Brigels.
Ja, tatsächlich. Wir sollten eine schrifltiche Stellungnahme machen; was wir taten.
40.- Bearbeitungsgebühr kostete uns der Spass, die Gemeinde Brigels wohl einiges mehr (man rechne 1 mal Kehrichtsack durchwühlen, 1 Mal eingeschriebener Brief schreiben und Porto, 1 Mal Antowort iaf Anwort verfassen, 1 Mal Geldeingang kontrollieren, 1 Mal Akte ablegen, 1 Mal der Bundespolizei für Fichen melden....). Und wohl oder übel nicht zu vergessen, Oppurtinitätskosten (siehe Vorlesung Einführung ökonomie), ausserdem Imageschaden...Ein so genanntes Lose-Lose Geschäft = Bürokratie.
Wie ist das wohl wenn man aus Ausländer in der Schweiz ist mit Bürokratie?
Mittwoch, 6. Dezember 2006
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4 Kommentare:
Christoph, nimm dich selbst bei der Nase... :)
der geist von christoph s. scheint letzter zeit viel auf unserem blog zu tummeln...
ja der ethzombiestress....
ja, ich bin auch am anschlag. wenn du ins nächste zimmer gehst siehst du auch mich vor dir. nächtelanges lernen! gut, dass in drei zwei wochen schon ferien sind...
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