Besuchte heute Morgen eine Vorlesung zum Thema „Felder der Sozialen Arbeit.“
Eine Fragestellung hält Ausschau nach den für alle Bürger minimalen Grundbedürfnissen.
Der Fernseher gehört mit dazu, ist folglich quasi Teil unseres Lebensstandards. Begründet wird dies mit der sonst fehlenden Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, was aber ein Grundrecht aller ist oder sein soll.
Persönliches Fazit dieser Neuerkenntnisse ist, dass ich bis zu meinem neunten Lebensjahr auf einem unterdurchschnittlichen Social Standard gross geworden bin. Ob dadurch Defizite entstanden sind, kann ich als Betroffene nur unzureichend und all zu subjektiv beurteilen. Auch die Frage, ob ich mit SF1 und SF2 heute auf dem Durchschnittlichen Level mitlaufen kann, sei dahingestellt.
Dienstag, 14. November 2006
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