Mittwoch, 1. November 2006

Mein Tag

Heute hab ich das Haus erst verlassen, als es dunkel wurde. Es war kalt draussen. Ich ging spazieren und mir war kalt. Ja das stimmt, ich hätte früher gehen können. Eine Langschläferin? Nein nein, ich hatte zu tun. Nicht dass ich eifrig bin. Eher selten. Aber heute hatte ich ein Ziel zu erreichen. Ich musste auf die Zähne beissen, teilweise fast in die Tastatur und manchmal hab ich beinahe überbissen. Aber es war gut. Ein Ziel zu haben meine ich.
Nun ja, nicht dass ich stolz wäre, schliesslich habe ich den Himmel nur dunkelblau gesehen, kurz darauf war er schon schwarz. Schade, morgen werde ich es anders machen. Aber heute hatte ich ja das Ziel. Und wie war dein Tag?

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

tage- manche meinen, man hätte genug davon. wenn einer daneben geht oder nicht genutzt wird, gibts ja morgen einen neuen. dann wär noch die nacht, die lässt dich nicht ruhen. um dem entgegenzuwirken die zielchen- die sind clever gesetzt und lebensnotwendig. mit ein wenig aktivität schläfts sich doch gleich besser. mein tag war ein verlorener

Ferdinand G. hat gesagt…

ich wohne ab samstag in zuerich affoltern. danke

Fabian hat gesagt…

D.h. Zürich Affoltern stellt nun wohnproporztechnisch die Hauptzentrale der unddach'schen Subkultur dar. Und wir werden auch viel im Katzensee baden, natürlich...

beethoven hat gesagt…

glückwunsch zur wohnung tsango. auch woko?

Anonym hat gesagt…

jeder tag ist wie ein eigenes kleines leben. manche ähneln sich, scheinen beinahe gleich zu sein, und doch, ist jeder tag einzigartig.
jeden morgen, wenn du aufwachst, hast du eine neue chance bekommen. du musst sie nur zu nutzen wissen und genau das, ist die herausvorderung. denn am vorabend, wenn du im bett liegst, hast du bereits ein bild von morgen im kopf..
doch vergiss bei all deinen plänen und zielen nicht zu leben. und gib jedem neuen tag die chance, dein schönster zu werden.