Samstag, 24. März 2007

DAnzende DAusendfüssler


Spitz die Ohren, Leser! Ich will dir denn, so wag ichs bald, ein kleines Etwas zeigen. Nicht wunderlich seis zu erwarten, nicht tanzend, glänzend, singend. Vielmehr ists persönlich Wort an dich, so seicht und wichtig wies belieben mag. Beileibe ists mir Stütze, ists Licht und Feuer. Nur, so mag mir scheinen, vermags wohl auch zu trüben, schickt bald dort, bald hier einige ins Dunkel, erstreckt sich über sie, entzieht sodann den Glaube ans Feste, Beständige, und ans Denkende. Vielleicht – ach, ich vermags ja nicht - sollt ich mit Pinsel sprechen, sollt Farben und nicht Worte - leere Hülsen - lebend machen. Nun, ich wills also aussprechen, wills dir zeigen, dies Etwas, dies Geheimnis, helles Dunkel:

Gerüstete Gebeine: Ro Rih Rih, Rhabarber
Tiback, Tscholun tse tse; tse, morgal, Jemen.
Lederkissen muss russ e e e, weit, fern, nah. Monsieur!
Grau au am Al. Hasenkopf? ruYen warch lotsum, mit Rum.
Tassillergenvertalgung, (unendlich) restin – die Pest.
Hier, Monsieur, hier: Les nouveaux: Bellum, bellum
Do re mi – Vieh, Mieh, Zieh – klingts daher, da da, und da.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ceci n'est pas un blog.

cee hat gesagt…

hey andreas! jetz ha ou no ig di blog gfunge! Hey du bisch ja vou dr schriberling! werum studiersch du nid literarisches Schribe? Gfaut mer sehr dis Züg!
Ja und merci für d Blueme! Ja das si schöni Zite gsi mit üsne Freestyle-Sessions, de ewig gliche 4 Beats und de Rekrute näbedran. meta und rough-e und atf, stromverteilerhüsli und mit stifle im wasser stehend male... hach!