Donnerstag, 28. August 2008

Der jährlichen Sommerend-Tradition folgend verbrachten wir (diesmal mit dabei: Marlene, Nils, Fabian) 4 Tage in einem gemütlichen Rustico in Valle, einer ehemaligen Geissenalp oberhalb Piottas (ca. 1700 m.ü.M.). Einige Eindrücke hierzu bei den Fotos.

Sonntag, 24. August 2008

36 Kunstfutzis und eine Leiche

Zwei wochen Vorkurs - eine Bestandesaufnahme: Meine MitschülerInnen sind normaler als man aufgrund gängiger Vorurteile erwarten würde. Man wird durchaus auch ohne gestreifte Leggins, roten Lippenstift und Pagenschnitt akzeptiert. Aber selbstverständlich auch mit. Die Lehrpersonen sind überaus sympathische Zeitgenossen, wenn auch pädagogische Nieten, teilweise herrlich mit dem Klischee des chaotisch-zerstreuten Künstlers übereinstimmend. Das Ausbildungsziel lautet nicht etwa "Schulung gestalterischer Methoden und Techniken", sondern wortwörtlich: "Individuelle Wahrnehmung der Welt und persönliche Vorstellungskraft erkennen und erweitern". Lehrmethoden und Unterrichtsformen: "Prozessorientiertes Lernen, in welchem das Tun, das sinnliche Erleben, Basis für gestalterische Erfahrung ist, kritisches Arbeiten, in welchem tradierte Ansprüche der Gestaltung und eigener übernommener Vorstellungen hinterfragt werden. Alle sind Lehrende und Lernende."
So verlief dann auch die Studienwoche am Genfersee ganz nach dem Motto: Macht was ihr wollt, geniesst das Leben - aber nehmt das Skizzenbuch mit! So verflogen die Tage dann auch in heiterem Fluge... ein bisschen Wandern, am See liegen, baden, shoppen in Lausanne, ein bisschen Wein hier, ein Bierchen dort, mal schnell mit dem Schiff nach Frankreich... mal zwischendurch eine Kuh skizzieren, eine Landschaft malen oder Mitschüler portaitieren... ja so ein Kunstfutzileben ist schon eine tolle Sache... Bei der Werkschau am Mittwoch Abend fand dann die Frau Anna Annen, dass wir ihre anfängliche Aussage "Die Erfahrung ist wichtiger als das Ergebnis" doch nicht ganz so wörtlich nehmen sollen und eine Steigerung doch angebracht sei.
Über Stock und Stein begaben wir uns dann am folgenden Tag auf die Suche nach dem ultimativen Motiv für das ultimative Werk, das wir schliesslich durchaus fanden, als wir im Wald auf eine am Seil baumelnde männliche Leiche stiessen. Angesichts der doch nicht ganz alltäglichen Situation war man sich vorerst uneinig, welche Reaktion nun angebracht sei: entgeistert herumschreien, die Polizei rufen oder doch noch schnell das Skizzenbuch hervornehmen? Wir entschieden uns für Variante zwei, wobei einige morbide Gemüter die Finger doch nicht von der Kamera lassen konnten, was zu anhaltenden Konflikten mit den empfindsamen Gemütern führte. Im Laufe des Tages bildeten sich diverse Gruppen, die auf verschiedene Art und Weise versuchten, das Gesehene zu verarbeiten: Die Wir-philosophieren-über-Leben-und-Tod-Gruppe, die Ich-habe-schon-meine-Oma-im-Sarg-gesehen-und-eine-Kollegin-hat-versucht-sich-umzubringen-Gruppe, die Ich-muss-alle-die-ich-kenne-anrufen-Gruppe (wobei hier keine offensichtliche Gruppenstruktur zu beobachten war), und schliesslich die Wir-trinken-heute-noch-ein-Bierchen-mehr-als-sonst-und-lassen-uns-so-viele-morbide-Sprüche-wie-möglich-einfallen-Gruppe. Ich habe mich letzteren angeschlossen - des Durstes wegen.

Bildliche Impressionen und Expressionen findet ihr im Album bei den Dachsenfotos.

Samstag, 23. August 2008

Soziokulturelle Studie der Hip Hop Kultur in Burgdorf



In Form eines Videoessays werden hier alle wichtigen Fragen beantwortet: Wie ist Burgdorfer HipHop von ausswertigem abzugrenzen? Welche Ziele setzt man sich? Wie verhält man sich in den einschlägigen Szenelokalen? Gibt es den HipHop Ehrenkodex? Welche soziale Rollen werden übernommen? Wie verhält es sich mit selbsironie? Wie wichtig ist die Abgrenzung gegenüber anderem? Wie geht die Szene mit um mit Fremdenhass, Intoleranz und Kleinbürgertum? Wie stehen sie der Burgdorfer Kleinkunst gegenüber? Kann man sich auschliesslich über einen Ort definieren? Warum lohnt es sich Burgdorf zu leben und wo liegen mögliche Probleme der Kleinstadt? Lebt es sich in Burgdorf besser als in Harlem? Ist ein gewisser Realitätsverlust nötig um authentisch zu wirken? Welche HipHop Elemente können aus Amerika importiert werden, welche nicht?

Gelesen...

...im kleinen Bund: "dum spiro spero - solange ich atme, habe ich Hoffnung"

...im Sophie Hunger Booklet: "that we might be wrong, and everything doesnt mean anything at all."

...nochmals im kleinen Bund:
"Nicht dass er starb
ist traurig
nicht das er lebte
ist traurig
man nicht einmal
sagen, dass er ein trauriges
Leben hatte

Er war bloss ein
Leben lang traurig..."

Dienstag, 19. August 2008

Umfragenauswertung

Um die soziologische Abteilung nicht zu überlasten, wurde entschieden die letzte Umfrage der Marketingabteilung zur Auswertung zu geben. Diese hat ijre Qualitäten in letzter Zeit vermehrt unter Beweis gestellt und wird kompetent Auskunft geben können.

"In der Umfrage zur Altersstruktur der Kundschaft von www.unddachs.ch.vu stellten wir zwei bedeutende Punkte fest:

- Die seit Beginn verfolgte Ausrichtung auf die Zielgruppe "Junge Erwachsene mit kulturellem Hintergrund-Interesse an der weiten Welt-im Vorlesungssaal lieber hinten sitzend- Wochenendnaturfreunde - gerne versuchend etwas anders zu sein - und so" ist erfolgreich. Es scheint, als habe sich die Anstellung der PR-Beraterin gelohnt.

-Auf der anderen Seite, ist das fehlen der Leserschaft zwischen 40 und 50 etwas erschreckend. Nach kurzer Konsultation des Buches "Psychologie für Marketingfachleute" wurde klar, dass die Themenwahl nicht auf in der Midlifecrisis Stehende zugeschnitten ist. Es wäre deshalb wünschenswert vermehrt Berichte über die Besteigung des Kilimandscharo und die Partnersuche im Internet zu publizieren."

Um unser Markting weiter verbessern zu können, bitten wir Sie auch in Zukunft die Umfragen gewissenhaft auszufüllen. Die Daten werden nur zum internen Gebrauch verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Schliesslich suchen wir alle nach den Limits of Growth; Ob es die wohl gibt?

Mittwoch, 13. August 2008

3 CD-Tipps für Freunde langer Rotwein-Abende







I'll stand beside myself so I'm not alone
And how can I make new again what rusts every time it rains
And the rain it comes and floods our lungs
We're just orphans in a tidal wave's wake
(Beck - Orphans)

Beck - Modern Guilt


Beck Hansen ist nach dem für mich eher enttäuschenden "The Information" wieder ein grosser Wurf gelungen. Während 33 Minuten entführt uns der nunmehr langhaarige Musiker in bekannte und fremde Welten grossartiger bis grotesker, nie jedoch langweilig werdender Klangarrangements, pointiert durch die unverkennbare Atmosphäre des Hintergründigen und doch nie gänzlich schwer Wirkenden. Anspieltipp: "#4 Modern Guilt".

Bonnie Prince Billy - Lie Down in the Light

In einer Konzertrezension (Tages-Anzeiger) eines BPB-Konzerts im Zürcher El Lokal stand einmal: "Eine Nacht für die Ewigkeit." Das neuste Album des bärtigen Herrn aus Kentucky bietet wiederum einige Stücke, die nicht nur Romantiker ins Schwärmen bringen. Bonnie Prince Billy gehört für mich zu den Musikern, die Trauer, Melancholie und Freude verbinden und - vielleicht durch die stetig durchschimmernde Zuversicht - auf wundersame Weise vereinen können. Anspieltipp: "#1 Easy does it".

Conor Oberst - Conor Oberst

Conor Oberst - Kopf, Herz und Seele von Bright Eyes - hat auf seiner Soloplatte nach "Four Winds" 2007 auch dieses Jahr wieder den heimlichen Sommerhit produziert: "Cape Canaveral".
Ich find Obersts Lieder am Anfang immer etwas eintönig, einfach, uninspiriert. Irgendwann zwischen dem 4. Durchlauf und dem 4. Glas Burgunder erkenne ich mich aber in ihnen wieder - irgendwo in der Prärie wandernd, mit leichter Ironie in die Welt blickend, den Wind im Haar, Schärfe im Blick.

PS. Ich bräucht für die längst überfällige 3. Dachs-CD noch ein, zwei fätzige Lieder. Kann mir da jemand helfen?

Dienstag, 12. August 2008

Zürich by rain


1_Nach einem ganzen Tag Lernen zusammen mit einem Genie im Tempo und mit der Intensität dieses Genies bin ich völlig aufgeladen. Trotz Regen beschliesse ich während eines Abendspaziergangs frische Luft zu schnappen und denn Kopf zu befreien von Strukturen, Strategien und Entwicklungschancen.

2_Das Krematorium Sihlfeld neben mir, denke ich daran, auf dem bevorstehenden Spaziergang einen grandiosen Blogeintrag mir zu erdenken. Schliesslich ruht Thomas Mann im Sihlfeld, das sollte inspirieren.

3_Lights von Archive erklingt in meinen Kopfhörern. Die Strassenbeleuchtung ist shcon an, ein Huduwetter ist das.

4_Die Zürcher sitzen allesamt zu Hause in der ungemütlich modern eingerichteten Stube un schauen fern. Ob die Geschichte aus dem Fernseher durch den überdimensionierten FlatScreen wohl realistischer wird?

5_Leichtes Unwohlsein überkommt mich. Herr Spross, der wichtigste Mäzen eines Zürcher Stadtklubs, besitzt hier einen ganzen Strassenabschnitt mit gross beschrifteten Häusern.

6_Ich bin bereits ziemlich nass. Was wohl all die Leute in der Videothek tun? Ich glaub, ich war meiner läbtig nie in einer Videothek.

7_Ecke Bertastrasse. Meine Buchhandlung, da war ich schon eine Weile nicht mehr. Vor den Ferien werde ich mir noch ein Buch kaufen. Der Laden gegenüber nennt sicht "Radio-Nostalgie Hifi". Ich beschliesse meine Musik auf Nostalgie umzustellen und höre nun Coldplay.

8_Auch Peugeot hat jetzt einer dieser Geländewagen, die die Wochenendnaturschützer verbieten wollen.

9_Beim Coop soll Ankeraktion sein, aber ich sehe nichts. Morgen werde ich trotzdem schauen gehen. Der kroatische Shop hat immer noch geöffnet. Wenn ich jetzt Geld dabei hätte, würde ich einen Whyski kaufen. Zum Gück, denke ich mir, habe ich kein Geld; Whyski mag ich nämlich nicht.

1_Erstaunlich, der Yb-Kleber an der Badenerstrasse hat das Zürcher-Derby überstanden und präsentiert sich immer noch gut sichtbar den Passanten. Wieder zu Hause.

Donnerstag, 7. August 2008

12 Hirnnerven

Die 12 Hirnnerve bilden das Prunkstück jeglicher Anatomieprüfungen. Hier eine kleine Anleitung zum Auswendiglernen:

N. olfactorius (Geruch): Die Ölfabrik stinkt.
N. opticus (Sehen): Einfach.
N. oculomotorius (Augenbewegungen): Augen sind wie bewegliche Okulare. Auch nicht so schwierig.
N. trochlearis (Augenbewegungen): "Rochle" sind Schweine auf Brienzertiitsch. Schweine im Kopf?
N. trigeminus (Gesicht, Mund, Kauen): trige-tragar auf spanisch für schlucken. Wenn man schluckt dann ist etwas fort- minus.
N. abducens (Augenbewegungen): "Abtue" wenn man die Augen schliesst..!?
N. facialis (Gesichtsmuskulatur, Geschmack): Das Focaccia kauen, facia-machen.
N. vestibulocochlearis (Gehör, Gleichgewicht): Der angezogene (vestido) Verrückte (loco) hat Cholera.
N. Glossopharyngeus (Geschmack): Nicht einfach, aber keine Eselsbrücke.
N. vagus (Pharynx, Larynx, Thorax): Der zehnte ist der faule (vago).
N. spinalis accessorius (Halsmuskulatur): Um die gesponnen Accessoirs zu tragen braucht man Halsmuskeln.
N. hypoglossus (Zungenmuskulatur): Glossoli ist ein Lied von Sigur Ros-Isländisch ist ein hyper Zungenbrecher.

Es gibt in der Anatomie natürlich noch tausend andere Fremdwörter in die eigene Sprache zu übersetzen. Zum Schluss die verschiedenen bekannten Gliazellen (manchmal geht es vulgär am besten). Der Astrologe (Astrozyten) und Oligarch (Oligodendrozyten) hat einen kleinen (Mikroglia) (Schwannzellen).

Mittwoch, 6. August 2008

Montag, 4. August 2008

C'est encore loin, la mer?

In der Genfer Tageszeitung "Le Temps" findet sich täglich ein kurzes Interview mit namhafteren und weniger namhaften Personen übers Reisen, das Meer und das Weggehen. Die Fragen - stets dieselben - gefallen mir. Ich habe einige folgend kurz zu beantworten versucht.

La première fois que vous avez vu la mer?
Das ist lange her. In Italien vielleicht, oder in der Türkei? Ich weiss es nicht mehr.

La chose qui vous suit partout ?
Notizbuch, Herr Frosch, Musik, häufig eine Kamera, Visionen und Träume, aber auch Realitätssinn.

Pour vous, « loin », c’est où ?
Das ist einerseits eine technische, andererseits eine mentale Frage. Geographische Distanz erhält in diesem Sinne eine völlig untergeordnete Bedeutung. Weit ist einmal der kongolesische Urwald, ein ander Mal ein Stück Musik, ein Buch, ein einzelner, glänzender oder tieftrauriger Gedanke.

Une scène typique de vos vacances quand vous étiez petit ?
Mit Taucherbrille unter den Wellen durchschwimmen, kleinen Fischen folgend, immer auf der Suche nach einer schönen Muschel, das Ende des Momentes nicht vorausahnend.

Quel livre emportez-vous ?
Ich erfreue mich immer der persönlichen Empfehlungen. "Das" Reisebuch hab ich jedoch noch nicht gefunden. Fragebände wie etwa Frischs "Fragebogen" find ich unterwegs fast am reizvollsten.

Les vacances qui ont changé votre vie ?
Meine Russland-Asien-Reise 2005. Inwieweit und inwiefern diese mich und meinen Weg jedoch mitbeeinflusst hat ist kaum zu beurteilen.

Là ou vous n’irez jamais ?
Tief ins Meer. Ich leide an umgekehrter Höhenangst.

Face à la mer, à quoi pensez-vous ?
An Demut vielleicht. Man wird leicht melancholisch in Anbetracht des Meeres. Natürlich auch an die Ferne, ans gegenüberliegende Ufer. Und es gibt durchaus auch romantische Assoziationen. Zudem ans Zitat von Grass ("wie schön man wird, wenn das Meer zuschaut") und an den absurden Akt eines Selbstmörders aus Camus' "Sisyphos", der im Meer seinen Tod und gleichzeitig die Vollendung der Absurdität fand.

Quel voyage a formé votre jeunesse ?
Unter anderem die Interrail-Reise nach Italien und Griechenland. Ein schönes, wichtiges, lehrreiches Erlebnis.

Une seule chose à faire, laquelle ?
Gehen.

La maison du bonheur, elle est comment ?
Ich habs mir als Kind immer ein wenig so wie den Wohnwagen von Herr Löwenzahn vorgestellt (Bild).

Sonntag, 3. August 2008

Lokal-Soziologie

Eine kurze Rückmeldung der soziologischen Abteilung bezüglich der vergangenen Umfrage. Der Wähler...

...des B5 ist ziemlich verzweifelt. Aber einmal B5 immer B5.

...des Elbeledia spielt entweder gerne Tischfussball oder hat vergessen nach dem Gymnasium das Che Guevara T-Shirt in die Altkleidersammlung zu werfen und den Arafat-Schal dem kleinen Bruder zu schenken und sucht nun Anschluss an die linsautonome Szene oder wie auch immer man das nennt.

...der Mensa ist auch ein bischen im Gymnasiumzeitalter stehengeblieben, da er während der Gymnasialzeit stets gesund zu Mittag gegessen hat, und dafür sogar auf den vor dem Migros-Picknick-Status verzichtet hat. Ausserdem ist er ein lustiger Kerli, man sollte nämlich immer das exotische wählen.

...des Planet geht auch ins Elbeledia.

...des Coffe ist ein politisch motivierter Tischfussballspieler was ihm hoch anzurechnen ist!

...des Vereinslokal der Bierfreunde Burgdorf war neulich bis halb sieben im Ausgang in Burgdorf, wie auch immer das geht.

...des Schmidechäuer ist über vierzig, möchte sich aber trotzdem noch junggeblieben fühlen, und geht deshalb einmal im Monat in den Schmidechäuer ans Konzert einer Band, die Irish-folk spielt. Er trinkt da sogar ein Bier oder zwei, ist aber froh dass das Konzert bereits um neun beginnt und er vor Mitternacht wieder zu Hause ist.

...des Alpina ist entweder ein Gewerkschafter und erinnert sich immer wieder gerne an das grandiose Greis-Konzert, oder dann ein ganz normaler Jugendlicher aus Burgdorf, der sich bereits wieder auf Burgundergrund freut.

...des Pöschtli ist ein Kiffer.

Sommerausflug Region Treyvaux-Gruyère

Ausflugsvorschlag für den kommenden Dienstag, 5. August 2008.

Besammlung im Bahnhof Bern, Gleis 2: 07:04.
Ankunft in Treyvaux: 07:59.

Anschliessend: Beziehen der Zimmer, Morgenverpflegung und erste Erklärungen zum Dorfbild Treyvaux'.

9:00: Abfahrt Richtung Charmey/Jaun (20 min. Fahrzeit)

9:30: Wanderungsbeginn, Dauer je nach gewählter Route (einige Vorschläge hier) 3 - 6 Stunden.

Anschliessend: Bier in einer Beiz und Abfahrt Richtung Lac de la Gruyère.

Vorabend - Einbruch der Dunkelheit: Bade- und Picknickspass an den Ufern des Sees nahe eines romantischen Kirchleins (siehe Bild oben).

Übernachtung in gemütlicher Unterkunft in Treyvaux.

Mittwochmorgen: Individuelle Heimreise.

Ich würde mich freuen, wenn sich mir jemand anschliessen würde (bitte um Mitteilung).

Samstag, 2. August 2008