Montag, 19. Mai 2008

In the open air

Zu unser aller Bedauern spielen Beirut dieses Jahr doch nicht am Openair St. Gallen. Zach Condon liess verlauten:
"It's come time to change some things, reinvent some others, and come back to some point with a fresh perspective and batch of songs."

So gibt sich unsereiner am Samstag 28. Juni mit Beck, Züri West, ein bisschen Prodigy und Deichkind zufrieden. Wer mit will und sich einen Platz in Negras Auto ergattern möchte, melde sich frühzeitig.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

das ist ja nicht zu glauben, verehrte renate, kaum ist die katze aus dem haus, werden ungefragt entscheidungen getroffen... von wegen negra faehrt mit dem auto nach st.gallen...tststs, so weit kommts noch. erstens reichen meine fahrkenntinisse trotz bestandener pruefung nicht aus um den lieben hugo und inklusive insassen heil ans ziel zu bringen, zweitens muss ich fuer die ertrinkenden eisbaeren apellieren (nach endlosen nilsischen drohgebaerden habe ich meine liebe zu autos weinend zu grabe getragen), drittens liegt das st.gallen open air fuer mich doch noch in reichlicher ferne (auch wenn sich meine reise langsam dem ende neigt), gibt es doch hier nur den augenblick und alles was weiter als ein tag vorn oder zurueck liegt ist nur ein flimmender surrealer film, zurzeit schlage ich mich mal wieder mit floehen rum, die momentan durchaus mehr von meiner aufmerksamkeit (und meinem blut) fordern als das open-air programm, was nicht heisst das ich eine ignorantin bin, hierbei moechte ich mich noch entschuldigen , dass ich es in 2monaten nicht einmal fertiggebracht habe einen bericht zu schreiben, geschweigede denn auch nur ein lebenszeichen, aber in gut einer woche, am 3.juni um haargenau zu sein, sitzen wir vielleicht schon auf der guten alten schuetzenmatte mit einem guten alten burgdorfer bier und zelebrieren die guten alten zeiten dann gibt es viel zu erzaehlen oder auch nicht und alles ist wie immer so wie alles immer wie immer ist wenn man heimkommt. aber genau deshalb kommt man ja heim. ich freu mich.

Anonym hat gesagt…

doch ist es zum greifen nach. ich freu mich