Nach 8 Tagen Santa Maria eine erste Zwischenbilanz.
- Den Bären hab ich noch nicht fangen können.
- Postautofahrer sind glatte Leute.
- Schutzfaktor 15 ist auch in den Bergen zu niedrig (betreffend Sonnenbrand hat mir gestern jemand gesagt: „Ja, du als Rothaariger verbrennst dich natürlich besonders schnell“...?!)
- Das Gipfelgefühl ist noch immer etwas vom Besten.
- Ein Dalmuti-Zimmer gibt’s auch in Santa Maria. Ich bewohne es...
- Uni-Noten sind etwa so aussagekräftig wie ein Ei neben einem Huhn.
- Einheimische in Italien (Südtirol) Deutsch sprechen zu hören widerspricht all meinen Italien-Assoziationen zutiefst.
- Das Frauen-WC ist tatsächlich sauberer als das Männer-WC. Andererseits sind Pissoirs einfacher zu reinigen, womit wieder ein Ausgleich entsteht.
- Biker sind im Gastgewerbe verpönt.
- Wandern ist super.
- Die Zeitangaben auf den Wegweisern wecken (leider) meinen sportlichen Ehrgeiz.
- Lokalzeitungen in der Schweiz machen zwar Spass, sind aber durchwegs miserabel.
- Traurig aber wahr: Mein Französisch ist unter jedem Hund (bonnes conditions pour aller étudier à Genève...)
- Wenn es heiss ist, kann man nicht schreiben.
- Die Zeit ist relativ.
- Ich bin ganz zufrieden hier.
- Und Besuch ist jederzeit herzlich willkommen.
Bild: Der Lai da Rims oberhalt Sta. Maria
Montag, 16. Juli 2007
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