Donnerstag, 3. Mai 2007
Zu mancher Stunde – und oft gerade dann, wenn es am unzeitgemässesten scheint - blickt mich meine Jugend an, spricht einige Worte zu mir, schwebt diffus durch den Raum, zieht durchs spärlich geschmückte Innere einer kleinen Welt, die nur mir gehört. Ich höre; lache und weine alsbald, kann und darf nicht verstehen und weiss doch um die Botschaft, die mir diese Begegnungen sind: es sind Sterne, kleine leuchtende Tänzer, Geschenke an den grossen tiefen Himmel über mir, in mir.
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9 Kommentare:
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern?“
danke, fridu.
das war nicht fridu.
das war fridu
nein, das war doch eindeutig nicht fidu!! denk mal nach!!!
es war fridu. aber wer war anonym?
ich bin anonym, doch wo ist fridu?
fridu ist tot
Anonym bin auch ich. In mir das Chaos, am Himmel tanzende Sterne. Feststimmung!Lux aeterna!!!!!!
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