Dienstag, 29. Mai 2007
Samstag, 26. Mai 2007
Apfelmus
"Man muss noch hören können, um zu sehen"
Der Dank geht an Friedrich Nietzsche, der mit seinem Zitat "man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können" die Welt nachhaltig beeinflusst hat.
Sinnloses Jubeln
Wieso geht man an ein Fussballspiel? Diese Frage musste ich mir letzten Donnerstag stellen, konnten doch Mitstudentinnen dies ganz und gar nicht verstehen. Extra nach Basel fahren, nur um zu sehen wie YB verliert?
Nun, was haben wir denn in Basel gemacht? Ich habe Freunde getroffen, mit Ihnen ein par Bier getrunken und mir das Spiel angeschaut. Dazu haben wir ein bischen rumgeschrien und unsere Mannschaft angefeuert. Dabei liessen wir uns anstecken von der guten Stimmung die im Fanblock herrschte, tanzten zwischendurch sogar, jubelten obschon wir nichts zu jubeln hatten (dies ist immer noch mein liebstes an YB-Spielen: Eine gewisse Selbstironie. Wenn man gerade denn Uefacup Platz verspielt hat und der Capo ruft: Und uf drü jublemr aui! Und auf drei jubeln dann alle, und die A-Bonzen aus Basel werden nicht ganz schlau, da der Ball gerdae irgendwo im Mittelfeld herumgekickt wird). Dafür fuhr ich nach Basel. Es ist aber wohl mehr, wann will zusammen singen, zusammen anfeuern, läuter sein als die anderen, origineller sein als die anderen; schlussendlich schaut man ein Fussballspiel oder man lebt es...
Nun, was haben wir denn in Basel gemacht? Ich habe Freunde getroffen, mit Ihnen ein par Bier getrunken und mir das Spiel angeschaut. Dazu haben wir ein bischen rumgeschrien und unsere Mannschaft angefeuert. Dabei liessen wir uns anstecken von der guten Stimmung die im Fanblock herrschte, tanzten zwischendurch sogar, jubelten obschon wir nichts zu jubeln hatten (dies ist immer noch mein liebstes an YB-Spielen: Eine gewisse Selbstironie. Wenn man gerade denn Uefacup Platz verspielt hat und der Capo ruft: Und uf drü jublemr aui! Und auf drei jubeln dann alle, und die A-Bonzen aus Basel werden nicht ganz schlau, da der Ball gerdae irgendwo im Mittelfeld herumgekickt wird). Dafür fuhr ich nach Basel. Es ist aber wohl mehr, wann will zusammen singen, zusammen anfeuern, läuter sein als die anderen, origineller sein als die anderen; schlussendlich schaut man ein Fussballspiel oder man lebt es...
Freitag, 25. Mai 2007
Wahrheiten über Zubi
"Dank Zubi wird Xamax dieses Wochenende aufsteigen!"
Dies war die letzte Wahrheit über Zubi. Ich hoffe Sie haben bemerkt was für eine Rakete Zubi ist, und ich hoffe auch, dass Sie ein wenig Mitleid mit ihm haben, so viel Hohn musste er über sich ergehen lassen. Das ist einfach nicht fair. Zubi, auch in Zukunft alles Gute.
Donnerstag, 24. Mai 2007
Zur Erinnerung
Blau waren meine Haare, weiss mein Gesicht. Ich trug ein Leintuch, mit grossem ‚Z’ bemalt, sowie ein Pokal aus Alufolie. Es waren weniger Zürcher gekommen als erhofft, genug jedoch, um diese 90 Minuten, aus denen 120 und etwas mehr werden sollten, gemeinsam zu teilen, zu erleben - als ewiglich hoffende Leidensgenossen, seit über 20 Jahren auf einen Titel wartend. Lausanne war stärker, Zürich glich zweimal aus, wenige Meter vor uns entschied sich dieses Spiel schliesslich durch sechs Schüsse – Pascolo, mein grosses Jugendidol zwischen den Pfosten, hielt dreimal. Zürich hatte gewonnen, Zürich war… Cupsieger… Jenes Zürich, das sich während zwanzig Jahren beinahe alljährlich gegen den Abstieg stemmte, vor 3000, 4000 Unverhofften im Letzigrund gegen Delsberg, Baden und Bellinzona ums Überleben kämpfte, jene Mannschaft, deren Formkurve im Herbst stets nach unten zeigte, Richtung Abstiegsrunde, Richtung Leidenszeit, Richtung unerklärlichem Misserfolg. Wir, die Niederlagen gewohnt, wurden erlöst, es war unser Tag, es war unser Spiel. Sven Hotz tanzte, und wir mit ihm. Der FCZ hat im entsprechenden Jahr (2000) den Abstieg um einen Punkt abwenden können.
Mittwoch, 23. Mai 2007
Eure, ihre, meine Menschlichkeit
„Für mehr Menschlichkeit“ war auf das Couvert gestempelt worden, das an mich adressiert war und in dem sich meine Lohnabrechnung befand.
Manchmal, ja da suche ich sie, bisweilen finde ich sie. Denn ich liebe sie. Und doch - immer wieder - wird mir übel von ihr.
Unserer "Menschlichkeit".
Manchmal, ja da suche ich sie, bisweilen finde ich sie. Denn ich liebe sie. Und doch - immer wieder - wird mir übel von ihr.
Unserer "Menschlichkeit".
Dienstag, 22. Mai 2007
Bürkliplatz
Der Bürkliplatz befindet sich in Zürich. Recht zentral sogar. Genau dort wo die (eventuell zu verlängernde) Bahnhofsstrasse in den See mündet. Es gibt da auch etliche Tramlinien wie zum Beispiel die Linie 2 oder 9. Und der Bus nach Wollishofen, der fährt auch da. Und Schifffahren, das kann man auch.
Man kann also den See sehen, wenn man an abgebildetem Ort sitzt. Und man kann den Verkehr hören, der hinter einem durchbraust. Ununterbrochen. Ohrenbetäubend. Und trotzdem, am Bürkliplatz sitzen, ein bischen Musik hören (also nebst dem Strassenlärm), und den See anschauen (der mir keineswegs besonders schön erscheint, jedenfalls verglichen mit den meisten anderen Seen die ich kenne) das mag ich. Ja das mag ich wirklich, und kein Mensch weiss wieso.
Man kann also den See sehen, wenn man an abgebildetem Ort sitzt. Und man kann den Verkehr hören, der hinter einem durchbraust. Ununterbrochen. Ohrenbetäubend. Und trotzdem, am Bürkliplatz sitzen, ein bischen Musik hören (also nebst dem Strassenlärm), und den See anschauen (der mir keineswegs besonders schön erscheint, jedenfalls verglichen mit den meisten anderen Seen die ich kenne) das mag ich. Ja das mag ich wirklich, und kein Mensch weiss wieso.
Sonntag, 20. Mai 2007
Wir sind Punk
Wir sind solothurner Punkmeister!
Es kam wie es kommen musste, die Superlungen gewannen natürlich. Ob es daran gelegen hatte, dass sie während des Turnierverlaufs am wenigsten Biert tranken, oder eben tatsäclich an den Superlungen; man weiss es nicht so genau. Jedenfalls gab es zur Siegesfeier, dem Namen entsprechen, eine Zigarette für jeden (dies entnehmen Sie bitte den Fotos, die noch folgen).
Nun, natürlich haben wir auch was gewonnen, und zwar 10 3-Tagespässe für das grandiose Antifafestival in der Reithalle Bern. Punk is not dead. Danke.
Freitag, 18. Mai 2007
Andere Länder, Andere Sitten
Ein Rückblick auf den ersten Mai. Was man da in den verschiedenen Ländern so anstellt:
Montag, 14. Mai 2007
Samtags-Odyssee
Was tut man so an einem schönen Samstag im Mai?
Richtig, man steht morgens um sechs auf, nimmt das Poschi nach Bern, kauft sich ein Gipfeli und einen Schoggidrink, und stellt sich mal an den Treffpunkt. So nach rund dreiviertel Stunden beschliesst man (zusammen mit lauter gut aufgelegten, nervigen, biertrinkenden jungen Männern in den Farben grün) den Zug nach Zürich zu nehmen, um dort nach einer Wartezeit von 4 Minuten wiederum nach Bern zu fahren (immernoch hat es von diesen grünen). Eben, in Bern ist nämlich GP. Und da lohnt es sich durchaus den ganzen Tag am Hirschengraben zu sitzen, und so ein bischen den Leuten beim Gehen zuzuschauen (also nicht dass der GP beim Hirschengraben vorbeiginge), aber trotzdem. Jedenfalls geht man dann abends, vielleicht so um acht wiedermal nach Zürich. So ein Samstag war das halt...
Richtig, man steht morgens um sechs auf, nimmt das Poschi nach Bern, kauft sich ein Gipfeli und einen Schoggidrink, und stellt sich mal an den Treffpunkt. So nach rund dreiviertel Stunden beschliesst man (zusammen mit lauter gut aufgelegten, nervigen, biertrinkenden jungen Männern in den Farben grün) den Zug nach Zürich zu nehmen, um dort nach einer Wartezeit von 4 Minuten wiederum nach Bern zu fahren (immernoch hat es von diesen grünen). Eben, in Bern ist nämlich GP. Und da lohnt es sich durchaus den ganzen Tag am Hirschengraben zu sitzen, und so ein bischen den Leuten beim Gehen zuzuschauen (also nicht dass der GP beim Hirschengraben vorbeiginge), aber trotzdem. Jedenfalls geht man dann abends, vielleicht so um acht wiedermal nach Zürich. So ein Samstag war das halt...
Sonntag, 13. Mai 2007
Donnerstag, 10. Mai 2007
Fakten
Aus der Vorlesung von Herrn Jakob Kellenberger, an manchen Montagen von 17.15 bis 18.45 Uhr im HG E7, ETH Zürich. Herr Kellenberger ist Master Chief des IKRK, und erzählt uns da jeweils ein bischen. Er ist zwar ein schlechter Redner, aber irgendetwas war noch meistens interessant.
Zum Beispiel, dass das IKRK im Herbst 2002 beschloss, dass es im Irak Krieg geben wird (so geschehen im März 2003 bis heute). Ja, das IKRK begann bereits im Herbst 2002 mit dem Aufbau seiner Infrastruktur um in einem allfälligen Krieg bereit zu sein. Erstaunlich, nicht?
Das IKRK ist in seiner humanitären Tätigkeit vor allem auch darauf bedacht, dass die Menschenrechte nicht verletzt werden. Insbesondere natürlich das Kriegsrecht, welches mehrheitlich in der Genfer Konvention und seinen Zusatzprotokollen geregelt ist. Die meisten Staaten der Welt haben also den Fall Krieg sogar rechtlich geregelt. Das macht irgendwie Sinn, andererseits ist die Vorstellung recht pervers, nicht?
Zum Beispiel, dass das IKRK im Herbst 2002 beschloss, dass es im Irak Krieg geben wird (so geschehen im März 2003 bis heute). Ja, das IKRK begann bereits im Herbst 2002 mit dem Aufbau seiner Infrastruktur um in einem allfälligen Krieg bereit zu sein. Erstaunlich, nicht?
Das IKRK ist in seiner humanitären Tätigkeit vor allem auch darauf bedacht, dass die Menschenrechte nicht verletzt werden. Insbesondere natürlich das Kriegsrecht, welches mehrheitlich in der Genfer Konvention und seinen Zusatzprotokollen geregelt ist. Die meisten Staaten der Welt haben also den Fall Krieg sogar rechtlich geregelt. Das macht irgendwie Sinn, andererseits ist die Vorstellung recht pervers, nicht?
Mittwoch, 9. Mai 2007
Zu Fuss nach Tocotronic
Grad hier neben unserem gemütlichen Heim findet sich ein schönes Stück Wald, einige Zehnerschritte weiter westlich schliesslich das moderne Hochschulgelände der Architekten, Chemiker, Physiker und sonstiger Zahlenmenschen. Freilich trug ich bis anhin keinen Nutzen von dieser nahe gelegenen Institution, liegt doch die Uni am Fusse des andern, weiter südöstlich gelegenen Stadtberg Zürichs. Bald jedoch, vom 8. bis zum 10. Juni genauer, werden die Zahlen für einige Stunden den Emotionen und den zutiefst kulturellen Klängen weichen, werden wir die wenigen Schritte zum Gipfel in Angriff nehmen und dies kleine, lauschige Spektakel direkt vor unserer Haustür beobachten dürfen. Zu Fuss nach Tocotronic. Natürlich bist du als kulturversierter Zeitgeist herzlich eingeladen, dich unserer kleinen Genossenschaft anzuschliessen und anschliessend auf der prächtigen Dachterrasse unserer Wohnkommune bestens zu nächtigen.
Openair Zürich auf dem Hochschulgelände des ETH-Hönggerberg. Unter anderem mit: Tocotronic, Editors, Dirty Pretty Thing, Orishas. 8.-10. Juni.
Openair Zürich auf dem Hochschulgelände des ETH-Hönggerberg. Unter anderem mit: Tocotronic, Editors, Dirty Pretty Thing, Orishas. 8.-10. Juni.
Montag, 7. Mai 2007
Gewinner
Die Kommentatoren mit folgenden Namen nögem sich bitte wiederum mit richtigem Namen und Adresse in den Kommentaren melden (oder mail schreiben):
-Hans
-illegal legal scheissegal gesellschaftsmusikerin
-es
-illegal legal scheissegal gesellschaftsmusikerin
-es
Sie haben alle eine Cd gewonnen. Herzliche Gratulation. Dies ist fast wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Übrigens haben wir die Gewinner mit dem Gauss-Verfahren der kleinsten Quadrate ermittelt, wobei wir uns herzlich bei Herrn Carl Friedrich Gauss (1777-1855) bedanken möchten.
Übrigens haben wir die Gewinner mit dem Gauss-Verfahren der kleinsten Quadrate ermittelt, wobei wir uns herzlich bei Herrn Carl Friedrich Gauss (1777-1855) bedanken möchten.
Sonntag, 6. Mai 2007
Freitag, 4. Mai 2007
Donnerstag, 3. Mai 2007
Zahlen
Jeffrey D. Sachs, der wohl renomierteste Entwicklungsökonom der Welt schreibt in seinem Buch "Das Ende der Armut" folgendes:
"Die Bruttoauslandhilfe sämtlicher Geberländer an alle Entwicklungsländer belief sich 2002 auf 76 Milliarde Dollar. [...] Zieht man davon Schuldenerlass, Kreditrückzahlungen, Hilfe an Länder mit mittlerem Einkommen kommt man auf 43 Milliarden, die Ländern mit niedrigem Einkommen zugute kamen. Davon gingen höchstens 12 Milliarden direkt an die jeweiligen Staatshaushalte. Der Rest entfiel auf Nothilfe und technische Zusammenarbeit, welche vor allem von teuren ausländischen Beratern und nicht von einheimischen Fachkräften geleistet wird."
Mit den Milleniumszielen verpflichteten sich die reichen Länder, mindestens 0,7 Prozent ihres BSP für die Entwicklungszusammenarbeit zu leisten, das entspräche 235 Milliarden Dollar. Laut Schätzungen, wären zur Verwirklichung der Milleniumsziele im Jahr 2006 135 Milliarden Dollar, kontinuierlich bis auf 195 Milliarden Dollar im Jahre 2015 steigend, Entwicklungshilfe nötig.
Wohlgemerkt, es geht dabei nur um die Befreiung der ärmsten Länder aus der Armutsfalle, welche ohne ausländische Hilfe nicht zu schaffen ist.
Und die Schweiz? Auf der Seite des deza findet man den Jahresbericht über die Schweizer Hilfe im Jahre 2005. Offiziel waren es 2,2 Milliarden, was 0.44 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) entspricht. Darin enthalten sind aber auch Hilfe an Asylanten in der Schweiz, Zusammenarbeit mit Osteuropa etc. Es bleiben rund 1 Milliarde für die Entwicklungszusammenarbeit (wovon wohl wieder noch einiges abzuziehen wäre). Also so 0.2 % des BNE.
Ich fühle dabei Scham, Trauer und Wut. Ja es macht mich richtig scheisswütig.
"Die Bruttoauslandhilfe sämtlicher Geberländer an alle Entwicklungsländer belief sich 2002 auf 76 Milliarde Dollar. [...] Zieht man davon Schuldenerlass, Kreditrückzahlungen, Hilfe an Länder mit mittlerem Einkommen kommt man auf 43 Milliarden, die Ländern mit niedrigem Einkommen zugute kamen. Davon gingen höchstens 12 Milliarden direkt an die jeweiligen Staatshaushalte. Der Rest entfiel auf Nothilfe und technische Zusammenarbeit, welche vor allem von teuren ausländischen Beratern und nicht von einheimischen Fachkräften geleistet wird."
Mit den Milleniumszielen verpflichteten sich die reichen Länder, mindestens 0,7 Prozent ihres BSP für die Entwicklungszusammenarbeit zu leisten, das entspräche 235 Milliarden Dollar. Laut Schätzungen, wären zur Verwirklichung der Milleniumsziele im Jahr 2006 135 Milliarden Dollar, kontinuierlich bis auf 195 Milliarden Dollar im Jahre 2015 steigend, Entwicklungshilfe nötig.
Wohlgemerkt, es geht dabei nur um die Befreiung der ärmsten Länder aus der Armutsfalle, welche ohne ausländische Hilfe nicht zu schaffen ist.
Und die Schweiz? Auf der Seite des deza findet man den Jahresbericht über die Schweizer Hilfe im Jahre 2005. Offiziel waren es 2,2 Milliarden, was 0.44 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) entspricht. Darin enthalten sind aber auch Hilfe an Asylanten in der Schweiz, Zusammenarbeit mit Osteuropa etc. Es bleiben rund 1 Milliarde für die Entwicklungszusammenarbeit (wovon wohl wieder noch einiges abzuziehen wäre). Also so 0.2 % des BNE.
Ich fühle dabei Scham, Trauer und Wut. Ja es macht mich richtig scheisswütig.
Zu mancher Stunde – und oft gerade dann, wenn es am unzeitgemässesten scheint - blickt mich meine Jugend an, spricht einige Worte zu mir, schwebt diffus durch den Raum, zieht durchs spärlich geschmückte Innere einer kleinen Welt, die nur mir gehört. Ich höre; lache und weine alsbald, kann und darf nicht verstehen und weiss doch um die Botschaft, die mir diese Begegnungen sind: es sind Sterne, kleine leuchtende Tänzer, Geschenke an den grossen tiefen Himmel über mir, in mir.
Abonnieren
Posts (Atom)