Samstag, 6. Februar 2010

Gegen Tiere

Auf das Foto von letztem Samstag zurückkommend, erfinden Sie ein Problem und starten Sie eine Tieranwalt-Inititative.
Wie langweilig ist denn diesen Menschen? Tierfreunde, die zu Hause Tiere einsperren? Tierfreunde, die mit gequälten Hunden Mitleid haben um dann abends ein sfatiges Steak zu essen? Am besten noch aus Polen oder sonst wo, hauptsache schlechte Haltung. Tierfreunde, welche nicht merken, dass es bereits einige Gesezte gegen Tiermissbrauch gibt? Und Staatsanwälte, welche diese zu vertreten haben.
Hätte niemand einen Hund zu Hause, würde ihn auch niemand quälen. Ausserdem wären die Menschen weniger einsam ohne Haustiere.
Es sind auch die lieben Tierfreunde, welche Kühe, die hochträchtig sind, notschlachten lassen, weil diese anscheinend vom Bauern vernachlässigt wurden. Haben Sie schon mal einen Stall gesehen der eine Woche nicht gemistet wurde? Ja, manchmal hat man familiäre Probleme, auch als Bauer. Oder psychische Probleme. Und da schlachtet man doch als bestes mal die Kühe samt ihren Kälbern.
Wenn schon stellt sich doch die Frage, ob man Tiere überhaupt nutzen darf. Wenn man sie nicht nutzen darf, so darf man sie auch nicht zu Hause halten. Denn obwohl man sie nicht isst (ok, vielleicht verwischt man mal die eigene Katze wenn man einen Döner nimmt), weiss ja niemand ob der Hund gerne den ganzen Tag in der Wohnung verbringt? Ob er gerne verhätschelt und gestreichelt wird? In den USA sind ein Grossteil der Haustiere besser krankenversichert als der Durchschnittsbürger. In den USA gibt es Menschen, die selbst Vegetarier sind ihren Tieren aber Fleisch kaufen. Ich nehme an, dies ist in der Schweiz nicht gross anders.
Pro Mensch!