
Mag es im ersten Moment erschrecken, zeigt sich jene Logik alsbald in klarster Einfachheit, einer Einfachheit, die gleichsam Grundlage für das letztlich Gesuchte ist, ein unscharf zu erkennendes Fragment einer fernen Zukunft, die unsere Generation kaum schon erahnen kann. Der Weg führt so denn zwingend in die Irre, weil Irre erlebt, gefühlt und individuell verstanden werden muss, bevor nach tausend Jahren der vergeblichen Hoffnungen und des schleichenden Nebels einer falschen, weil eindimensional-rationalen Kausalität der materiellen Glücklichkeit eine Ahnung des Rezeptes Mensch die Herzen erfasst. Nur: die Welt wird sodann nicht mehr die unsre sein, der Mensch zur kuriosen Kleinigkeit einer noch immer erfreulich-unverständlichen Genossenschaft vieler Götter und anderen Göttern. Gut so!
Vielen Dank fürs Mitlesen, es wird - so hoffe ich - irgendwann und irgendwie weitergehen. Weitere spassige und allzuspassige Texte sind künftig hier zu finden: oganga.blogspot.com.
A bientôt, Jean Baptiste.
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